Hinterraddemontage

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1. offizieller Beitrag

    Hallöchen,


    ich wolte ja in den nächsten tagen das Projekt Reifenwechsel starten. Der Händler "wünscht" Demontage der Räder. :) Jetzt habe ich eben mal für hinten geschaut. Bremsseil aushängen, kompletten Auspuff demontieren und dann den Stossdämpfer und zum Schluss die drei Schrauben die die Radaufhängung halten.
    Ich denke mir vorne sind es ja "nur" die zwei Muttern wie beim Fahrrad.



    Oder sehe ich das verkehrt und es geht irgendwie einfacher. Bevor die Frage kommt, ja es geht sich um den RS 125.


    Hans :!::?::!::seg:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    kluger Händler. :D


    Auspuff ab, einen Stoßdämpfer beiseite (wenn 2 vorhanden), 2. Person drauf (bremsenderweise) und die Mutter lösen.
    Alternativ Schlagschrauber.
    Brems-Seil entspannen (ca. 10 Umdrehungen) und das Hinterrad rollt alleine von dannen. :thumbup:


    Gleich die Bremsbacken / Trommel reinigen.


    Soweit keine Bremsscheibe verbaut ist. Mit :verz::schs:


    Gruß
    Mc Stender

    .......dann habe ich ja schon mal richtig geschaut. Jetzt noch eine Frage an unsere Schrauber. Was haltet ihr von solcvhen Hilfen für ältere Leute die nicht mehr so direkt am Boden arbeiten wollen.



    Das Teil soll für 500 kg sein, aber ich will ja nicht auf dem Roller mit sitzen. :schs::schs: Meint ihr so etwas lohnt sich für gelegentliche Reparaturen im Hobbybereich.


    Hans

    • Offizieller Beitrag

    Hallo nochmal.
    Für das Vorderrad.
    Das ist ein "langer" Bolzen. Die Steckachse.
    Auf dem gegenüber eine Mutter.
    Bei der Montage drauf achten, das ein festgehendes Lager (dreht den Bolzen mit) die Mutter festzieht.
    Ohne Mama abflug. :bum:
    Beim Transport die zwei Kugellager im Innern sichern. Draht durch. Nicht, das es 3 werden.
    Ach ja. Nicht vergessen. Der Reifenmonteur sollte Wissen, wie rum das Rad läuft. Laufrichtung.
    Nicht vergessen. Tape mit Strich oder im innern einen Edding-Strich. :thumbup:


    Ich bevorzuge das k58 Profil von Heidenau. Laut, aber past. Lebensdauer, Komfort und Spurhaltung bei Straßenbahnschienen z.b.


    Gruß
    Mc Stender



    Ps.: Sicherstellen, das die Gabelholme NICHT verdreht werden. Kann sonst böse enden.
    Balsaholzstab hindurch reicht.

    Ich denke, über den Hinterradausbau wurde bereits alles gesagt.


    Zum Heber weiß ich nicht, ob das wegen der Plastikunterverkleidung beim Roller funktioniert.
    Auch wenn die Verkleidung weg, ob genügend Stabilität oder kippelig.


    Ich benutze daher dieses Teil: http://www.ebay.de/itm/GUDE-MO…92411?hash=item3d12a02dbb

    Vielen Dank für die vielen Hinweise, egal ob Ausbau oder Heber. Ich denke a November habe ich was mehr Zeit, dann werde ich mich an das Projekt Reifen wagen.


    Gestern Abend kam noch ein Notruf aus dem Niederrhein. Der RS460 pinkelt. Vermutlich wieder mal der Benzinhahn, der nicht schließt. Meine Ferndiagnose.



    Hans

    • Offizieller Beitrag

    Hundesicher untergebracht ?
    Nicht das ein Wuffel den Roller zur "Erleichterung" missbraucht hat. :D


    Ist halt sehr "Naturverbunden", der Roller. :thumbup:


    Ansonsten ein Stück frischen Schlauch und aus richtung Vergaser reinpusten.
    Dann "Bollert" es kräftig und der Hahn tut´s wieder eine Zeit. :wing:

    Nein, laut der Fahrerin ist es vom Geruch her Sprit.


    Der RS 460 hat ja fast ein Jahr gestanden, wurde ja jetzt erst vor ein paar Wochen von mir in Richtung Niederrhein überführt. Nicht auf eigenen Rädern. :) Gestern Abend stellte sie nach dem Tanken(ca. drei Stunden später) eine Pfütze unterm Roller fest. Kommt aus dem Luftfilter.
    Deshalb gehe ich mal von dem Unterdruck-Benzinhahn aus. Der hatte bei dem Roller schon mal Ärger gemacht. Damals habe ich ihn getauscht. Heute denke ich an verkleben nach der langen Standzeit.


    Hans

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