Muss das (Strohmann, "Sorry" ) jetzt sein?
Das sind spezielle Lithium-KFZ-Starter-Batterien.
Die haben ein Batterie-Management-System dass die schwankende Spannung des LiMa-Regler regelt, und die Ladung selbst überwacht.
Moderne BMS auch nach oben hin.
Die sind alle dafür gemacht von einer Lichtmaschine bzw. dem Spannungsregler geladen zu werden.
Aber auch ohne den Schutz vor zu hoher Ladespannung ist das bei den LiMa-Spannungsreglern kein Risiko.
Über die 15,xV die da auf einer Batterie (habe in der Buxy eine in den Maßen größere Motorrad-LiFePo4 mit 3Ah) als Sicherheitshinweis stehen, kommt die Buxy-Lima nicht.
Bei Vollgas eher gerade über der empfohlenen Mindesspannung.
bei der Kisbee wird es auch keine 15, 16... Volt haben, da das auch Bleibatterien kochen würde.
Kann ich aber gerne mal bei Vollgas messen.
Was soll mir der Thread sagen?
Ich hatte eine AGM-Batterie, und die ist mir verreckt.
Außerdem steht da sogar im eigenen Thread:
Zitat
Sehr leicht (manchmal 10% = 400gr.) und mit halber Kapazität. Intern gegen Überspannung / Überstrom geschützt.
Nachteile ?
Als 1. der Preis. Teilweise mehr als 150 Euro.
2. Kälte (-10° reichen schon) und die Halbe Kapazität ist noch mal 20%) = Kicker geht ?
3. Wärmeempfindlich. 60° gehen schon massiv auf die Lebensdauer. Und Sonne ?
Manchmal seh ich ja sowas.
Leute spart eure Kohle. GEL tut´s lang und ausdauernd.
Alles anzeigen
Da steht "Intern gegen Überspannung / Überstrom geschützt.", und hier wird mir vorgeworfen eine Lithium-Batterie würde "Entweder abschaltet (damit nicht zerstört wird) und der Rest vom Roller muß dann ohne Batterie auskommen, denn die hat sich gerade abgeschaltet.".
Das widerspricht sich doch.
Der Preis. Ja, 2016 (der Thread ist 8 Jahre alt) haben die "teilweise" über 150 Euro gekostet.
Auch 5Ah von "Shido" (auf Geizhals fast nichts anderes) fangen da heute noch mit 105 plus Porto an.
Aber es gibt Alternativen. 5,5Ah für z.B. €41,70 von der Marke "Accurat".
Ob die vergleichbar gute Zellen haben, andere Sache. Will es nicht dafür aufsägen.
Aber die haben Gewährleistung, und weil die nicht tiefentladbar sind, kann der Händler auch nicht behaupten, das könnte passiert sein.
Ich könnte die jetzt mal bezüglich der vollen Kapazität bis zum Abschalten entladen, und das jedes halbe Jahr wiederholen.
Kälteempfindlich sind auch Bleibatterien. Evtl. noch mehr.
Die LiFePo4 kann laut "Kälteprüfstrom" 100A.
Also bei Minus 18V (ich glaube sogar "-17,8V", was scheinbar auf 0°F basiert) 30s lang 100A liefern, bevor die Spannung unter 9V abfällt.
Wenn es so kalt ist, soll es halt so sein. Eine beliebige gerade ergooglete AGM auf Amazon von "IONI" hat da nur 50A.
Mit 5,5Ah hat man außerdem noch eine gute Kapazität. Bei der max. 50% entladen-Regel für Blei, bräuchte man bei Blei 11Ah.
Wenn man bei -25°C, -30°C etc. fahren will, und es gibt Probleme, nutzt man halt den Kickstarter.
Der funktioniert auch jetzt sofort mit einem moderaten Tritt, obwohl es (evtl. die Kompression) für den E-Starter nicht reicht.
Wärmeempfindlichkeit:
Müsste man mal einen Chinaroller mit dem schwarzen Batteriefach im Fußboden (bei der Kisbee genau so) im Hochsommer in die Pralle sonne stellen, und im Batteriefach loggen.
Ich habe einen USB-Stick mit Messfühler, der das auf 0,5°C über Stunden oder Tage loggen könnte.
Und dann am Ende "Leute spart eure Kohle. GEL tut´s lang und ausdauernd.".
Und vorher "Die beste Lösung sind die richtigen GEL Batterien. ":
Also eigentlich gelten die AGM-Batterien als heute beste Blei-Batterien.
Auch was die Tiefenladungsfestigkeit angeht, wenn es doch mal dazu kommt.
Wo LiFePo4 durch das BMS aber auch im Vorteil ist.
"Du bist nicht der 1. wo sich drüber geärgert hat."
Bisher habe ich mich nur über AGM-Batterien (früher auch Gel) geärgert.
Die war evtl. unter einem Jahr verreckt.
Meine PSI-Kräfte sagen mir, da käme jetzt dass ich auf die Ladung achten muss, wenn der länger steht nachladen etc. ;-D .
Ja, klar ist das so. Aber das muss ich in der Art bei LiFePo4 (ich schreibe LiFePo4, weil das gegenüber herkömmlichem Lithium ja nochmal robuster ist) nicht.
Und das mit den USB/12V/230V-Anschlüssen ist auch kein Witz gewesen.
Das empfinde ich als sehr nützlich. Und das will ich nicht auf evtl. 5Ah-Blei machen.
Bei der LiFePo4-Batterie ist irgendwann Schluss, aber noch nicht im schädlichen Bereich.
Ja, natürlich sind 100%-Entladungen wie auch beim Smartphone etc. nicht ideal, aber doch etwas ganz Anderes als die 50% oder gar 0% (10,8V) bei Blei zu unterschreiten.
Wenn ich da was laufen lasse oder lade, und die Bleibatterie geht unter 10,8V, leidet die Lebensdauer massiv.
Auf Dauer schon ab den 50% bei evtl. unter 11,8V.
Jetzt kommt aber "Strohmann sein Großvater" bez. fehlerhafter Angebote?:
"Weil, das die Teile austauschbar sind.... "
Und dann die beiden Links mit Bildern.
Bei der Auswahl einer Zündspule achte Ich natürlich auch auf das äußere, damit die Kontakte passen.
Ein wenig mitdenken sollte man schon.
Trotz Zusage der Typen-Kontrollfunktion auf Ebay etc., habe ich mir das Teil natürlich angesehen.
Meine 2-Takt-Buxy-50 hat keinen solche Zündspule.
Ja, bei den Links geht es nur um die Kisbees nehme ich an.
Aber auch wenn sich da jemand beim, Kauf vertut, wird es auffallen, da nicht einsetzbar.
Ich habe meine Ersatzzündspule gezielt für 4-Takt-Kisbee gekauft.
Und aktuell nur deshalb die von der 2T-Buxy drin, weil die vorhanden war, und passt.
Optisch, aber auch laut den Kompatibilitäts-Listen.
Ich habe wie bei der Zündkerze gleich zwei bestellt. Auf Ali rechnet sich das auch mit dem Porto besser als eine.
So habe ich eine als Ersatz (am besten wie eine zusätzliche Zündkerze mit auf jede Fahrt, leider hat es keinen kleinen Stauraum zusätzlich zum Helmfach), und die vorhandene Zündspule kann vor einen Verkauf der Buxy wieder da rein.