Tja, und auch mal ein wenig an der Optik gearbeitet.
Nach dem x.ten Versuch ist es tatsächlich gut geworden...
Beiträge von Sam S.Tag
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Mal wieder ein Mini-Update - und Infos zum Thema Pulverbeschichten.
Ich hatte ja geplant, die Bremsen aufzurüsten. Also kommen vorne die Bremssättel der Yamaha R1 (Brembo), die etwas größer sind als die Originalen und hinten wird eine Bremsscheibe von vorne (größerer Aussendurchmesser) und eine der verbliebenen vorderen Bremssättel verbaut.
Das funktioniert eigentlich mehr oder weniger Plug & Play, aber wie gesagt - mehr oder weniger, denn einiges passt ja dann doch nicht mehr. Bremszylinder würden zu viel Kraft zum betätigen benötigen und dadurch schlechter zu dosieren sein, sowie ist die Bremsleitung für hinten entwas zu kurz und es wird ein anderer Bremsanker benötigt. Tja.
Also den Bremszylinder einer XJR 1300 gekauft, die passt nun optisch nimmer zum Kupplungszylinder der VMax, also muss das auch von der XJR genommen werden.
Tja, und wenn neu - dann bitte richtig, also gleich die Sachen sandstrahlen, pulvern und general überholen. Wenn "neu", dann richtig.
Und die alte Bremsleitung hinten gleich durch Stahlflex ersetzen.
Weil ich nun sowiso schon sandstrahlen udn pulvern muss, habe ich gleich die schon optisch etwas "benutzten" Teile wie Wasserpumpen-, Kupplungsdeckel auch gleich mitmachen.
So also der "Alt"Status:
Ein Tip:
auch hier ist Vorbereitung extrem Wichtig, speziell beim Thema der Kupplungs-, und Bremszylinder. Sand und Pulver kommen überall hinein und das sollte man selber vor Ausführung extrem gut vorbereiten! Also Zerlegen und die Gewinde etc echt gut füllen, damit da nix reinkommt, was man nachher wieder mühsam abschleifen, abfräsen etc muss und dann eventuell sogar unbrauchbar wird.
Geduld und Liebe ist angebracht.
So, nun das Ergebnis:
Ich habe die diversen Reparatursätze gut verbauen können und das optische Ergebnis hat meine Erwartungen übertroffen.
Die Kosten waren, da ich ja einen Freund mit Pulverbeschichtungsanlagen habe, tatsächlich sehr überschaubar.
Tja, und dann wirds wieder kälter und ich habe mich ob der gewaltigen Heizkosten entschlossen ein paar Wochen auf mildere Temparaturen zu warten um da alles ordentlich zu verbauen.
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Deine CNC gefrästen Vergaserdeckel gefallen mir besonders gut!
@Schlaui
ich gestehe zu meiner Schande - die hab ich um 50€ auf aliexpress gekauft.
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Zuerst mal ein GUTES NEUES JAHR an alle hier!
Eigentlich möchte ich mich fast entschuldigen, weil ich so lange nichts gepostet hatte. Das Jahr 2022 hatte dann doch einiges an Jokes für mich parat... Meine Mutter, die ich 8 Jahre lang gepflegt hatte, musste nun doch ins Pflegeheim. Schwiegermutter gestorben und ich hatte mich obendrein entschlossen, nun doch wieder ins Berufsleben zurückzukehren - und das hier in Österreich (blöde Idee, ich weiß).
Und dann noch ca 150 Überstunden in den ersten 6 Wochen - naja, da bleibt dann einiges auf der Strecke - auch das Basteln.
Aber es war ja Weihnachten und ich konnte endlich den Vergaser fertigstellen! Halleluja. Die "vorher" Bilderchen seht Ihr ja oben, nun die "nachher" Bilder. Montieren werde ich den Vergaser hoffentlich noch im Januar.
vom Ergebnis der "Soda-Strahlung" bin ich echt begeistert. Von meiner alten Puch DS50 habe ich auch den Tankdeckel gestrahlt, der sieht aus wie neu.
In Zukunft werde ich alle Vergaser und alten Chromteile so behandeln und das Autosol Polieren vergessen.
Für diejenigen, die da mal einsteigen wollen:
Das muss man eigentlich im Freien machen und unbedingt ein "Ganzkörperkondom" dabei tragen. Die Staubentwicklung ist enorm, bei Kleinteilen sieht man in der Sandstrahlkabine einfach nichts mehr. Aber im Freien gehts gut und beim nächsten Regen sind alle Spuren weg. Das Strahlgut ist - mehr oder weniger - nur Backpulver, wasserlöslich und daher für unsere Umwelt völlig unbedenklich.
Das Ergebnis ist besser als Trockeneisstrahlen - Invest ca 100€ mit 25kg Strahlgut und das kommt auch in die kleinsten Ecken (des Vergasers etc) rein, auch dort wo Trockeneis nimmer rankommt.
Den Vergaser einfach nachher mit Wasser spülen, das Soda löst sich sofort auf. Ich habe - selbstverständlich - nachher nochmal mit Ultraschall nachgearbeitet.
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Der Verbrauch ist doch in Ordnung..
Mein Quad, 2,5 Jahre alt, Einspritzer,
Lutscht knappe 10l weg. Bei 32 PS..
Tja, und die Emma hatte (vor dem Tuning) heisse 35km/h beran geschafft, 60-65 auf der Geraden. Und war bei 5,5-5,7l/100km. Wobei ich keine 100km so gefahren war.
Nein, für die Leistung - da kann man nicht jammern. -
Langsam, aber sicher gehts voran.
Gestern hab ich mich mal der Futterkammer gewidmet. Zumindest damit angefangen.
Hier mal zwo leckere Bilder (gleich nach dem Ausbau, noch nicht gereinigt).
tja, wenn ich mir den zwergerlhaften Emma-Vergaser in Erinnerung rufe.. gut den gabs dann auch um unter 30 von Amazonien..
Leistungssteigerungen hab ich nicht vor, da ist eh genug vorhanden. Vielleicht optimier ich ein wenig den Spritverbrauch durch kleinere Düsen bei den vorderen 2 Zylindern.
Flachschieber - nein das investiere ich nicht.
Der Vergaser wird zerlegt und "soda"gestrahlt, das kriegt jeden Schmodder raus. Das das Backpulver wasserlöslich ist, macht das Strahlgut auch nichts im inneren des Vergasers. Danach kommen die Teile in den Ultraschall.
Achja, noch etwas zum Verbrauch:
Man möchte beim Angesicht des Vergasers meinen, die Margot säuft wie eine Hafenhure. Ist aber gar nicht so schlimm, eigentlich hat meine Znen-Emma im Anlieferzustand auch nicht entscheidend weniger Sprit gebraucht.
Nun wollenw ir Margot nicht als Spritsparwunder betrachten, echt nicht. Aber saufen tut die nur in der Stadt. Da gehts auch mal gegen 9 Liter (ohne narrische Ampelstarts). Aber in den Bergen, scharf geritten bin ich gut und locker mit 6 Litern ausgekommen. Und das könnt ihr mir glauben, auch deutlich über 25km/h. :thumbsups:
Im Wesentlichen war das alles fürs Wochenende, ich muß ja noch eine Wohnung räumen.
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Hmmmm.
Hamburg, Österreich mit Tempo 25 ?
Und dann ne Steigung rauf
Lieber Mc Stender , ich glaub, Dir würds hier gefallen. Was bei Euch oben, oder auch in jeder Innenstadt mit Sicherheit Sinn macht, nämlich ein Roller mit Temp 25, das würde Dir hier schnell mal etwas den Spass rauben. Aber mit Deiner Hilfe oder auch mit Hilfe und Unterstützung vieler werter Member hier würd ich mich leichter tun.
ich hab gehört das ne v-max mindesten 55 läuft....... :thumbsups:
Hahaha, ja, das soll schon vorgekommen sein. Momentan läuft sie sogar nicht mal gar nicht. Aber im Frühjahr...
Sam....sehr interessant!!
Vor allem der Spruch...du hast mein Leben verbessert,und jetzt verbessere ich dich. :thumbsups:
Du liebst dein Eisenschwein. Sehr gut.
Schön, schnell, immer da, wenn man es braucht. Zickt nicht, hat nie üble Laune und macht immer, was man will. Was daran sollte man nicht lieben? Achja, und die "Alimente" in Form von Radarstrafen sind auch überschaubar...
Das war die Margot 2022, ein Foto, das ich bei der Typisierung durch den DIng der Landesregierung gemacht hatte. Und im Mai 23 wird sie wieder ein bisserl anders aussehen. Schönes Eisenschweinderl, gell... Und alles, wirklich alles brav und korrekt eingetragen :thumbsups:
So, und nun zur Bastelei.
Ich hab da auch etwas Neues vor, etwas das für unsere hochgeschätzten Kollegen vielleicht interessant werden könnte. Schon mal etwas von "Sodastrahlen" gehört?
Da gehts um ein ganz feines Strahlgut, eigentlich um Backpulver, mit dem man vorwiegend Vergaser innen vom Schmodder befreit, das harte Oberflächen (wie Lack) nicht angreift. Und man macht das vor dem Ultraschall-Reinigen. Das Backpulver ist nämlich wasserlöslich und etwaige Reste werden dann beim US-Reinigen noch entfernt.
Da hab ich mir so eien Spezialpistole gekauft und werde das die nächsten Wochenenden mal austesten. Vorher kommt logischerweise ein alter Vergaser von Emma dran, sicherheitshalber.
Schon aufgehübscht hab ich mal die Bremssättel für vorne:
vorher, Zustand beim Anliefern.
wie üblich ordentlich gereinigt, angeschliffen und danach nochmal mit Isopropol abgewaschen.Mangels Bremssattellack (hier lokal nur in rot, gelb erhältlich) habe ich hier Radiator-Lack verwendet. Der ist auch höher temperaturbeständig und jedenfalls in schönem schwarz matt verfügbar.
Das Blau in den R1 Bremssätteln ist zwar nicht ganz stimmig zum künftigen Farbschema, das Margot schmücken soll. Aber was solls....
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Tja, ich bins mal wieder. Mit launigem und langweiligem aus meiner Bastelbude. Auf jedem Fall mit viel persönlichem Geschwafel - bitte verzeiht mir. Ich kotz mich mal aus.
Warum kauft man sich einen "Yountimer"? Noch dazu einen,. wie die V-Max, die ja bekannterweise nur für die ganz "Depperten" gebaut wurde?
Das frage ich mich ja selbst auch immer wieder. Und die Antwort kommt spätestens wenn man, die Spritpreise und den Verbrauch ignorierend, auf diesem Ofen sitzt und den Griff auf der rechten Seite nach unten dreht. Vor allem,w enn der Motor läuft und einer der Gänge drin ist :thumbsups:
Knapp 4000km und 2 Radarstrafen nach der Winterbastelei sitze ich genau vor dem hier:
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und ihr werdet Euch fragen:
was macht er denn jetzt wieder? Noch immer nicht genug Geld/Zeit in die Möhre gesteckt? Hat der Typ keine anderen Sorgen?
Doch, hat er. Lach mich ruhig aus, aber für mich gibts keine bessere Psychotherapie, wie vor dem Motorrad zu stehen und da gut funktionierendes und perfektes Engineering noch zu optimieren. Oder, besser gesagt, zu individualisieren. Nichts und niemand heilt meine Seele besser und vor allem schneller als dieses stinkende, laute, teure Stück japanischen Blechs
Die persönlichen Verwerfungen waren diesen Sommer nahezu unerträglich. Familiäre Dramen in Endlos-Schleife inklusive Begräbnis einer mir sehr nahestehenden Person vor wenigen Tagen. Wenn ich nimmer ein und aus wusste und vor dem Nervenzusammenbruch floh, mit was floh ich?
Mit dem alten Blech. Wenns Dich dann in die Sitzbank drückt und Du Dich am Lenker festhalten musst, damit Du da nicht Opfer von Flieh- und Schwerkraft wirst, zerpoppen einfach alle . dunklen Gedanken.Danke Yamaha! Danke V-Max. Du hast mein Leben eindeutig verbessert.
Und jetzt verbesser ich Dich...
Der Plan (jaja, den gibts):
Fahrwerkstechnisch werd ich nix verbessern. Das Ding läuft perfekt. Ich hab da mit modernen Mopeds mit allem möglichen elektronsichen Firlefanz mitgehalten, und ich meine, die Straße kennt die Wahrheit. Bei usn gibts Berge und Passstraßen zuhauf und abgehängt hat uns beide keiner...
Aber halt. ein bisserl was werd ich doch machen. Die Bremsen. Auja. die Bremsen. Nicht das sie schlecht wären.. Aber die hintere Bremse (Scheibe, Doppelkolben) ist eigentlich nicht vorhanden. Sie ist schon da, aber man merkt nix davon. Oh ja, man könnte Kurven noch flotter anfahren, wenn man hinten anbremst und schneller rauspowert. Aber ich bin ja kein Rennfahrer.
Die vorderen Bremsen sind eigentlich gut, neigen aber bei flotter Berfahrt dann doch zum Fading. Die Billiglösung: Langsamer fahren. Na, so billig muß man Schwachstellen nicht lösen.
Meine Lösung: die Yamaha R1 hat da Bremssättel von Brembo drauf mit größeren, geteilten Bremsbelägen. Die ersetzten die bestehenden vorderen Sättel und eine der "alten" 4-Kolben Sumimoto Sättel von vorne kommt hinten drauf und ersetzt die Alte G'schicht.
Nun so einfahchist das ja nicht. Aber was nciht passt, wird passend gemacht.
Optisch:
Margot wird zur "black beauty". Ich foliere in schwarz matt, schwarz glanz. Schwinge und Kardan lackiere ich. Brems- und Kupplungspumpen (die müssen auch von der 1300er FJR genommen werden) werden sandgestrahlt und pulverbeschichtet - genauso wie einige Motordeckel. Die haben ja schon gelitten und wenn schon, denn schon.
Vielleicht wollt ihr ja die Reise mit mir machen....
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Hallo Ihr Lieben,
nach dem ersten Schiffbruch beim Restaurieren von Bremspumpen frag ich lieber mal bei Euch...
Kennt Ihr wen, der wen kennt, der das ordentlich machen kann - und den man in Zeiten wie diesen - noch bezahlen kann?
Ich hab da 5 Mopedteile, die ich gerne entlacken/Strahlen lassen möchte, danach pulverbeschichten.
Brems- & Kupplungspumpe möchte ich - aus Erfahrung - erst danach generalüberholen.
Hey, danke für jeden Tip! -
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Ja, an der Hupe liegt's vermutlich.. :thumbsups:
Ernsthaft:
Wenn Du eh alles neu gemacht hast, und wir wissen alle, wie peniebel Du arbeitest, kanns doch nur noch ein Lufteinschluss sein?
Oder Lüfter bringt zu wenig?
Bekommt der Lüfter genug Frischluft? Das ist oft bei den ATV's ein Problem, die heisse Luft wird schlecht abgeführt und natürlich wird der Motor heiss
Danke für die Blumen, ja ich hab mir bei meinem "Nutzfahrzeug" echt extra Mühe gegeben.
Das mit dem Lufteinschluß probier ich gleich beim nächsten Regenwetter, das könnte ein Punkt sein. Ich studier mal die Reparaturbücher und schau wo ich da entlüften könnte. Beid er WP habe ich entlüftet, nich aber am Zylinder selbst.
Die Hupe übrigens sit eine Stebel Nautilus. Die hört man. Tatsächlich, Empfehlung hiefür für alle "mieep-mieep" Hasser. -
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Hmmm.
22k auf dem Tacho.
Den Kühler hast Du mit Druckluft vorsichtig von Innen nach Außen durchgepustet ?
Nicht, das sich da ein Dreck / Leichenfriedhof angesammelt hat und der Kühler schlicht nicht mehr genug kühlt, weil keine Luft hindurch kommt.
Hier im Norden eher nicht (mehr) das Problem. Mangels Insekten.
Gruß
Mc Stender
Der alte Kühler hat genauso gut oder schlecht funktioniert wie der Neue.
Ich hab hübsch alles gewechselt, was mir so untergekommen ist. Sogar die Hupe
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Hallo,
eben bei Kymco reingeschaut.
https://www.kymco-ersatzteiles…SCOOTER&PNO=003.1671_1681
Die Hauptdüse ist "Frei" (ne #108er)
Die Vergaserheizung tut´s ?
Dito der Kaltstarter ?
Gruß
Mc Stender
Edit Schau auch nach dem Misch-Rohr oberhalb der Hauptdüse.
Das läst sich rausdrehen. Achte auf die Nadelführung.
Da sind sehr feine Löcher. Alle offen ?
Und die Membrane ist "Lichtdicht" ?
Wird gemacht!
@cookie1963
im April wars noch alles perfekt!
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Hallo Ihr Lieben,
HILFE!!!!!
mal ein Problem(chen) bei dem ich hier so richtig anstehe. Viellicht kamm mir hier jemand mit einer Idee weiterhelfen.
Roller:
Kymco Grand Dink 250 Bj 2004, ca 22tkm
Einzylinder - wassergekühlt
Ventile neu eingestellt, Problem weiter bestehend.
Das Problem:
Motor läuft normal. Allerdings wird der Motor unter Belastung (ab ca 6000 U/min) heiß, läuft eigentlich zu heiß, die Kühlerlüftung schaltet sich ein, bringt aber keine Linderung.
Ich hatte den Roller zerlegt, der Kühlwasserkreislauf funktioniert tadellos. Also der Thermostat öffnet, die Kühlwassertemperatur (mit der Hand gefühlt) wird fühlbar vom Motor über die Wasserpumpe und Thermostat zum Kühler und wieder zurück geleitet.
Sicherheitshalber hatte ich Thermosensor, Schalter, sogar den Lüfter selbst gewechselt. Mehrfach am Stand geprüft, alles funktioniert.
Ich krieg in der Simulation am Stand leider die Belastung nicht leicht so hoch. Selbst wenn ich das Moped am Stand 30 Minuten bei ca 1500 U/min laufen lasse, wird das Kühlwasser nicht so warm, das der Lüfter anspringt. Das schaffe ich nur,w enn ich mit dem Gas hochgeh und einige Zeit auf ca 8000U/min drehe. Dann wird der Auspuffkrümmer am ersten Stückchen nahe dem Zylinderkopfanschluß sogar leicht glühend.
Fahre ich allerdings, genügen 6000U/min (also etwas über 90 km/h) um die Kühlwassertemperatur zu hoch zu treiben.Fahre ich so zwischen 80 und 90 km/h auf der Autobahn, dann passiert temperaturmäßig nichts ungebührliches (nur Betriebstemperatur).
Was würdet ihr da noch versuchen?
Meien Vermutung wäre die Zylinderkopfdichtung. Hmmm.
Bin gespannt, ob das hier jemanden bekannt vorkommt und mir helfen kann.
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Interessantes Projekt!
Ein Kumpel von mir hatte ein Leihmoped- Business in Asien mit so 60 Mopets (so 125/150er) und ich hatte meine 2 Chinesen auch vermietet als ich mir die Kymco gekauft hatte.
Damals war der Trick, so ein Business zu starten, am Besten, wenn man aus einem Konkurs oder einer Bank (Rückläufer) einen Posten in Bausch&Bogen kaufen konnte.
Vermiet-Kumpel machte den Großteil seines Einkommens durch die Reparaturen, speziell die kleinen Unfälle waren halt eigentlich immer eine gute Einnahmequelle.
Seither mache ich generell Fotos bei der Übergabe von Leihmopetten, wenn ich mir wo (zB Griechenland) leihe. Hat sich bewährt.
Rossi1964 wünsche ich Dir natürlich sehr viel Glück und Erfolg!
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ich gebe zu, meine Krawutzi ist schon (in Notfällen) bei mir mitgefahren, sowohl auf Emma als auch mit der 250er. Mit der VMax (noch) nicht.
Ihr ist das auch wurscht, die fühlt sich da "pudelwohl" obwohl es sich da um einen Chihuahua handelt.
Ich verwende da dieses hier:
https://www.amazon.de/Pawaboo-…vdExvZ0NsaWNrPXRydWU&th=1Dazu möche ich noch sagen: ich habe die Kleine damals von einem "Zuchtexperten" mit 4 1/2 Wochen gerettet, der Typ wurde in der Folgewoche wegen Tierquälerei sogar verhaftet. Krawutzi hatte 380gr Körpergewicht und fuhr damals oft in der Brusttasche von Hemd oder Jacke mit. Einfach weils anders nicht ging und sie die Körperwärme gebraucht hatte. Hat sogar ein Polizeibeamter bei einer Kontrolle so verstanden und nicht beanstandet.
Empfehlen würde ich jedenfalls eine Transportbox und Schnuffi muß das auch mögen, sonst gibts allerhand lustiger Überraschungen.
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Ich will jetzt auch nicht ausweichen, nur soviel sei mir erlaubt,
ich lese hier leider auch Beiträge von "Umbauten" die einfach
Halsbrecherisch und gefährlich sind.
Gruß PeterHi Peter,
na klar, alles ist erlaubt, ich fühle mich nicht ansatzweise "auf den Schlips getreten". Die Warnungen kamen schon VOR Beginn des Abenteuers von vielen deutlich berufeneren Membern hier als ich es jemals sein werde.
Ich wollts halt wissen, und die Unvernuft hat gesiegt, jedenfalls war, wie so oft bei mir, das Herz stärker als das Hirn.
Aus Schaden wird man (manchmal) klug, die threads waren hoffentlich für alle unterhaltsam und für künftige Tuningvorhaben anderer, neuer Member hier lehrreich. Aus pekunärer Sicht wars verschmerzbar, also ist ja nix passiert. Ausser angekratztem Tunerbewusstsein
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@cookie1963 @Badner 69 Jingbing @Ralph Mc Stender
ich danke für die Blumen! Ich bastle ja nicht, weil ich MUSS, sondern weils mir Spass macht! Und klar, Emma hatte gültigen, sogar neuen §57a Abnahme - sprich HU bei Euch.
Danke, das Du Dir die Zeit genommen hast, Deiner Entrüstung Platz zu machen, alles gut. Nur kurz zusammengefasst, nur für Dich, wenn Du den elend langen Thread nicht komplett gelesen hattest.
a) Emma lief bei Ankunft in meinen Armen auf der Geraden mit Heimweh maximal 65 km/h. Bergan mit ach & weh 35km/h (Beides Tacho). Dabei genehmigte sie sich so jenseits der 5 Liter/100km. Darum hab ich die mit nur ca 638km vom Erstbesitzer und Freund auch geschenkt bekommen.
b) Ich hatte von vorne herein vor, Emma zu Tuningzwecken zu verwenden,w eil ich das noch nie gemacht hatte. Diverse Arbeiten, wie zb Feinabstimmung mittels Lambdasonde erledigte ein Diplom-Ingeneur ehem. KTM Motorentechnik-Entwicklung. Also auch kein Depp.
c) Ich habe alle Führerscheine, inkl. LKW & Anhänger. Mein Hauptroller ist, wie Du dem Profil entnehmen kannst, eine alte Kymco Grand Dink 250, die war immer angemeldet und wurde für "flottere" Anwendungen verwendet.
d) was so meine Bastellaune angeht, kannst Du gerne auch hier nachlesen. Altherrentraum
Mach Dir keinen Kopf, ich habs finanziell verwunden
, mehr geschmerzt hat, das etwas gebrochen ist, so ein wenig "Bastlerstolz hat Dämpfer bekommen".Aber so rein prinzipiell gings mir nicht darum, irgend jemanden - außer mir selbst - etwas zu beweisen! Ging wohl schief, naja.
Euch allen eine schöne Woche, wettertechnisch siehts nach Bertouren mit der "Dicken" aus!
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so ist das mit Tuning am oberen Ende.....Spass kostet.
Ich hätte aber mit 5000 km kalkuliert, bis Tod
Tja, wie heisst es so schön? No risk, no fun
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Aber Egal: Kind/ Brunnen/ Status Quo :thumbsups: .
165ccm sind eh nicht Zu empfehlen... 150ccm ist Dayli Tauglich.
Stimme vorbehaltlos zu.
Andrerseits: ich wollte es ja unbedingt wissen, hatte vorher noch nie einen 4-Takter getunt - und billiger kann man selten eine Erfahrung machen.
Jetzt weiß ich, was ich nie wieder mache. War meine Arbeit, meine Kohle und ich hab niemandem weh getan. Quasi: selber schuld.Und Ihr alle habt mir sehr geholfen! Tolle Community hier
