Beiträge von tgsrt

    N'abend,


    lass mich kurz rekapitulieren....

    Du willst jetzt übergangsweise von 1430 bis 2315 Hilfsarbeiten gehen, sprich Du bist dann wahrscheinlich von 1400 bis 2400 außer Haus.

    Wenn Du dann nach hause kommst, Duschen / Essen / Durchartmen, sprich Du bist positiv gerechnet zwischen 0030 und 0100 im Bett und schläfts.

    Dann ab 0800 produktiv Ausbildung suchen / Bewerben, sprich 0700 / 0730 aufstehen, alos irgendwas zwwischen 7 und 6h schlaf die Nacht, wenn alles läuft.

    GGF dann von 0800 - 1330 Probearbeiten ( wenn das ein Betrieb mitmacht ) ....


    Ein sehr ambitionierter Plan, den wenn ich ehrlich sein darf, bei dem was Du bisher so geschrieben hast, für überambinioniert halte.

    MMn ( wenn ich mal so ausbreiten darf ) solltest Du Dein Hauptaugenmerk auf die Ausbildungstellensuche ( sprich Betreibssuche, Bewerbungen schreiben, Vorstellen und Probearbeiten / Praktika ) legen und nicht auf die Geldverdienerei.

    Nebenbei Geld reinzubekommen um die Bewerbungskosten zu decken ist gut und auch wichtig, darf aber nicht zum Hauptaugenmerk werden.


    Grüße

    Guten Morgen,


    Dass mit Öffis kommt halt nicht hin wenn es weiter Weg ist und die Arbeitszeiten früh wären muß ich halt dann schauen.

    Sorry, mit der Argumentation stößt Du bei mir auf Granit.

    Ich bin die ersten beiden Lehrjahre auch von Bochum nach Wuppertal gependelt.

    Mit dem Öffis über 2h für knapp 40km, morgens um 0410 für mein Zug.

    Moin,


    Vllt solltest Du Dir auch überlegen, anstelle mit der 25er lieber mit den Öffis zur Arbeit zu fahren ( wenn es irgendwie geht ).

    Damit bist Du zwar nicht unbedingt viel schneller, aber wahrscheinlich trocknender unterwegs.

    Eine Vita ( Curriculum Vitae ) ist ein Lebend- / Bildungslauf und wird auch in D zB bei akademischen Berufen so genannt.

    Was aushalb D unüblich ist ( in unseren Fall hier wohl ehr Nebensache ) ist ein Bewerbungsphoto.


    Das Rücksenden von Unterlagen ist extrem unterschiedlich. Traditionelle / aktmodusche Firmen nehmen meistens kosten und Aufwand auf sich, Unterlagen zurück zu senden, grade hochwertige Unterlagen ( 100g oder schwerer Papier / Bewerbungsmappe / hochwertige Bewerbungsphotos ) werden zumeist zurückgesendet ( unsere Firma macht dies zB auch bei absoluten klüngeunterlagen ). Dies stellt aber auch die endgültigste Form einere Absage da. Teilweise landet man sonst im großen Aktenordner der möglichen Kandidaten.

    Mahlzeit!

    Das post interview memo ist eine ( mMn ) Unsitte, die aus dem angelsächsischen Raum seid gut 20Jahren immer wieder mal rüberschwabt und hat dort auch seinen Sinn. Dies wird in den ansächsischen Ländern aber ehr in freischaffenden oder führenden Stellen erwartet.

    Hier in D gibt es vergleichbares, aber mit etwas Abstand zum Vorstellungsgespräch. Und zwar wenn man nach ein paar Wochen keine Rückmeldung bekommen hat, fragt man nett und freundlich einfach nach.


    Grade in den USA gehört eine solche "Einschleimerei" ledier dazu, genauso wie das ( un- / unterbezahlte Probearbeiten = Time Trainee ).

    Aber keine Sorge, solche vorgehen erwartet man nicht von beruflichen Stufen, die für Dich in Frage kommen.

    N'Abend,

    Und Mal so nebenbei Bemerkt, heute kommen in eine Bewerbung keine Passphotos mehr...

    Das nennt der Photograph heute Bewerbungsphotos, da sie eben nicht biometrisch sind und von den Außenabmessungen etwas größer.

    Das hat man in allen Berufen.

    Setz mal nen heutigen Offset-Drucker an ne 20Jahre alte Offset-Maschiene ... oder nen Industriedrucker , gleiche Spiel.

    Ich hab 99 die Lehre abgeschlossen und wenn ich seh, was sich in den Jahren in der Ausbildung und im Beruf alles verändert hat...

    Das Problem ist aber daran daß du ja kein Auto mehr bekommst wo nicht 100 Assistenten für jeden Mist drin sind und haufenweise Steuergeräte und Technik.

    Das wird ja in der Entwicklung schon so gebaut daß ja keiner mehr ein Teil reparieren kann.

    Ist ja nicht nur beim Auto so, das fängt ja hart gesagt beim Wasserkocher an.

    Die Lebensdauer ist gerade so länger als die 2 Jahre Garantie, danach soll alles in Müll und dann neu gekauft werden.

    um bei dem Beispiel Wasserkocher zu bleiben, dafür ist der Wasserkessel erfunden worden! ;)

    Ich habe noch nie nen elektrischen Wasserkocher besessen....

    interessanter Fakt I ist, dass es bei Li-Akkus für Kameras, Fernbedienungen, Telephone, Rasenmäher .... niemanden intessiert, wie da die Rostoffe gewonnen wurden und werden.

    Fakt II erst durch die erhöhte Nachfrage und damit ins Bewußtsein des Verbrauchers gerückt, verdienen die Mienen so viel, das auch in Sicherheit vor Ort iinvestiert werden kann und wird.

    Lass mal noch ein paar Jährchen vergehen, dann haben wir ein riesiges Problem mit der Entsorgung der alten Elektro Autos.

    Viele Entsorgungsbetriebe haben Angst solche Fahrzeuge überhaupt anzunehmen.

    Der Knackpunkt dieser Fahrzeuge ist und bleibt der Akku mitsamt der ganzen Elektronik die verbaut ist.

    Je fetter der Karren, desto fetter die Batterie die entsorgt werden muss.

    da werd ich Dich enttäuschen müssen!

    Dieses Thema wird zwar immer wieder gerne hochgekocht, aber die Wiederverwender stehen Schlange und überbieten sich die "alten" Li-Akkus aus den E-Autos aufkaufen zu dürfen und in Stromspeicher einzubauen.

    Unterdrücken und nicht Fördern sind schon zwei paar Schuhe...

    Ja, die Bundesregierung fordert L-Fahrzeuge nicht, sie werden aber auch nicht unterdrückt. Viele Kommunen bieten ( oft nur auf Nachfrage ) für L-Fahrzeuge Förderungen auch für Privat an.


    Kleinwagen hätte die europäische Autoindustrie schon vor vielen Jahren am liebsten aufs Abstellgleis geschoben. Daher hat sie den Verbraucher auch schön auf Groß getrimmt und verkaufen tut sie es ihm mit der passiven Sicherheit.


    Bei den Asiaten schaut das ganz anders aus. Da sind die kei-Cars voll und ganz etabliert.

    nunja der Citroen Ami ( Opel e Rocks ) und die Piaggo APE sprechen vom Grundkonzept zwei deutlich unterschiedliche Käufergruppen an.

    Aber ja, in Leichtkraftfahrzeugen sehe ich persöhnlich schon länger die Zukunft des städtischen Individualverkehrs.

    Das stimmt leider, aber das selbe sieht man auch bei den E Autos. Immer größer, immer mehr Verbrauch.

    Interessanterweise sieht man die schweren Fahrzeuge gerade bei den Leuten die die überhaupt nicht bräuchten.

    Bei den E-Autos gibt es aber Abseits des Medienrummels viel Bewegung im kleiner / schmaler / leichter Bereich ( wenn auch viel zu wenig ).

    Komischerweise wird durch die Preiserhöhung nicht weniger gefahren und die Autos immer dicker! :D

    So ticken leider viele Deutsche,

    Auf dem Teller "trocken Brot", aber auf der Straße den riesen Schlitten.

    Wenn der Rohölpreis schon runtergegangen ist,aber die Tankstellen nicht hinterherziehen hat das nichts mit Marktwirtschaft zu tun. Sorry.


    Es werden sich die Taschen vollgestopft und wir werden obendrein verarscht!

    Doch und zwar wie im Lehrbuch.

    Die Preise werden so lange erhöht wie die Leute gewillt sind zu bezahlen. Solange der Verkauf steigt oder gleich leibt wird der Preis gesteigert.

    Erst wenn der Verkauf sinkt, wir der Preis folgen.