Beiträge von Steve.

    Jo, das man die bei kaltem Motor einstellt, wusste ich. Daher werde ich die auch erst heute einstellen.


    Na klar will man das nicht. Habe aber wie gesagt kein Drehmomentschlüssel mit solch kleinen Werten hier bei mir. Wenn ich also merke, dass die Ventile nochmal
    das klappern/klackern anfangen, stell ich das nächste mal bei mir in der Firma die Ventile ein und werde vorher die Lagerböcke mit Drehmoment festziehen.


    Jo, auf 0,12mm hatte ich auch vor sie einzustellen. Auf das sind sie bei 500km eingestellt worden und auf dieses Maß werde ich sie auch jetzt wieder einstellen.

    Jo, stimmt. Habe allerdings gerade keinen Drehmomentschlüssel zur Verfügung. Kann sie immernoch nachziehen, wenn ich der Firma bin.


    Habe eben mal 'ne Probefahrt gemacht, nachdem ich alles nochmal kontrolliert habe. Springt jetzt auch wie gewohnt an, bleibt an usw.
    Wenn er kalt ist, ist alles super. Sobald er warm wird, fangen die Ventile das klackern an. Schätze mal Einlass. Hört man auch nur im Stand oder im Rollbetrieb.
    Unter Last wird es vom Auspuff übertönt.
    Werde den Roller also jetzt erstmal abkühlen lassen und dann heute Abend oder morgen nochmal die Ventile einstellen (auf 0,12mm). Ich glaube, dass das Einlassspiel zu groß geraten ist.


    Vergaser sieht übrigens gut aus, hat wirklich nur Falschluft gezogen.


    Danke für die Antworten, werde mich melden, sobald die Ventile neu eingestellt wurden.


    MfG

    Also ist die Steuerzeit richtig. Gut, danke.
    Die Brücke die die Nocke hält habe ich über Kreuz angezogen. Und zwar "fest". Habe ich bewusst nur mit der kleinen Knarre angezogen. Mehr als 25nM oder 30 sinds nicht.


    Ja alles klar, Vergaser muss ich mir sowieso nochmal anschauen, dann mach ich das mal morgen oder in der Woche nach der Arbeit.
    Glaube das er gestern einen Tropfen Öl verloren hat. Muss ich mir auch nochmal in Ruhe anschauen.


    Danke für die Antworten, MfG

    Moin Jungs.
    Wollte bei meinem REX RS 1000 (152qmi gy6) eine A9 Nockenwelle einbauen. Diese hat im Endeffekt nicht richtig gepasst (Einstellschrauben von den Kipphebeln hätte
    ich fast bis Anschlag drehen müssen, so dass sie oben nicht mehr zu packen waren). Also wieder die originale rein.
    Dann habe ich den Motor auf den richtigen Totpunkt gedreht (auf der Lima der Stricht links vom "TF", Bild anbei!) und dann oben die Nockenwelle bündig mit der Dichtfläche in die Kette eingehangen.
    Die beiden kleinen Punkte sind bündig und der große Punkt ist oben in der Mitte.
    Dann nochmal Ventile kontrolliert, alles top, wieder zusammengebaut und gestartet.
    Der Motor springt zwar an, geht aber sofort wieder aus. (Springt nach einer 1/3 Sekunde an und geht nach einer halben Sekunde wieder aus) AUßER ich gebe einen Gasstoß. Dann bleibt der Motor an und
    geht im Leerlauf auch nicht mehr aus.
    Kann das daran liegen, dass ich vielleicht um einen Zahn verrutscht bin? Oder würde man das mehr merken? Probefahrt (einmal die Straße rauf, runter) verlief ohne Vorkommnisse.


    Mit dem Vergasersetup lief er vorher wunderbar. Daher wundert es mich, dass er nur mit Gas anbleibt.


    Macht ansonsten wie gesagt keine Geräusche und läuft wie vorher.
    Könnte es an den Steuerzeiten liegen?


    MfG

    Ja, sicher 100ml. Damit ist gemeint 100ml zuviel, von dem was optimal ist. Je nach Motor allerdings unterschiedlich. Wenn bei einem Motor mit 0,7Liter Öl nun 0,8Liter drinne sind, ist es schon eng und könnte ggf. nicht so geil für den Motor sein. Bei einem Motor der mehr als 3-4 Liter hat, sind die 100ml fast egal. Aber das hängt wie gesagt sehr vom Motor ab.

    Mit dem Öl nicht sparsam sein?! Zuviel ist genauso beschissen. Ein bisschen was (unter 100ml) ist kein Ding. Alles darüber ist mehr als nur beschissen für die Lager und die Zylinder/Kolbenlaufbahn.

    Moin Jungs. Erstmal vielen Dank an alle die mir geholfen haben. Ist am Mittwoch ohne Mängel durch den TÜV gekommen.
    Obwohl die Reifen acht Jahre alt sind (waren aber auch nicht rissig oder ähnliches). Außerdem war die Lichteinstellung etwas falsch, aber das war ihm egal, nachdem ich ihm erzählt habe, das ich ab dem 01.08. in einer Motorradwerkstatt arbeite.
    So, jetzt erstmal die 500km knacken und dann gehts an die erste Inspektion.


    Vielen Dank nochmals! Thema ist somit erledigt!
    //EDIT: (Bin allerdings gerade etwas zu inkompetent um herauszufinden, wie man das Thema auf "erledigt" setzt. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?)
    //EDIT2: Gefunden!

    Alles klar, danke Jungs.
    Ventilspiel war ja 0,10 kalt Ein und Auslass, oder? Wie dreht ihr den Motor? Kriegt man denn am Kopf gedreht? Oder vorsichtig mit Kicker? Oder lieber Variodeckel ab und an der Riemenscheibe drehen. Dann Ventile entlasten und einstellen, das ist mir klar.


    MfG

    So Kickstarter lass ich erstmal weg. Der soll nicht meggern.
    Mit dem neuen Vergaser hat sich das Thema tatsächlich erledigt. 20km ohne probleme gefahren. Naja, jetzt morgen um 13 Uhr zum TÜV und dann geht's an's Einfahren und bei 500/600km nochmal 'ne ordentliche Wartung. Danach erst wieder bei 2.500, oder?
    Ventile einstellen sollte nach der 500km Inspektion jede 5000km reichen, oder?


    MfG

    Moin.


    Ja na klar. Aber ist ja meine Zeit und Mühe, und die habe ich derzeit über. Noch fängt die Ausbildung ja nicht an. Lieber investiere ich Zeit als viel zu viel Geld.
    Wurde angeblich 2015 erneuert. Funktioniert auch noch, daher bleibt die erstmal drin bis der vernünftig läuft.


    Wird gemacht. Sieht auch ehrlich gesagt nicht so solide aus. Aber man kann man ja mit 'nem bisschen Metall und einem Schweißgerät was schickes herzaubern.


    Ja, gibt es. Dazu komm gleich.


    Also, heute kam der Vergasser an. Der neue. Hat mich 28€ gekostet und keinen Versand. Habe ihn dann direkt aufgeschraubt und zum einem gesehen, dass dort die passenden Düsen drinne sitzen und zum anderen, das die Schwimmernadel anders aussieht und viel leichtgängiger ist. Ich hatte zuvor für den alten Vergaser ja ein Reperatursatz mit allem drum und dran bestellt, da die alte Schwimmernadel inkontinent war. Also kam ein neuer Satz von ebay für 15€ oder so. Habe ihn verbaut und lets go. Allerdings stellt sich jetzt raus, dass diese Nadel etwas zu tief drinne sitzt und vorallem etwas schwergängiger ist. Da dies auch bei jedem Vergaser etwas anders ist, war ich mir nicht sicher ob sich das so gehört oder nicht. Nachdem jetzt aber heute der neue ankam, hat sich das Problem erledigt. Abgesehen davon war der alte auch ziemlich fertig. Und für 28€ 'nen Vergaser mit allen Schläuchen, usw.? Warum nicht.


    Noch eine Frage. Hat ja E-Starter und Kickstarter. Da mir beim Kickstarter bei der Kickerwelle die hintere Buchse gebrochen ist, habe ich den Kickstarter vorerst deaktiviert. Kommt man damit trotzdem durch den TÜV? Neue Buchse liegt hier, würde das allerdings gern in Ruhe machen und die ganzen Teile nochmal ordentlich sauber machen und teils neu schmieren, also nach dem TÜV.


    Vielen Dank für eure ganzen Infos und Tipps. Irgendwer hier hatte ja sogar geschrieben, dass die Nadel sich vielleicht verkantet haben könnte. Habe ich voll irgendwie völlig überlesen oder nicht so ganz geblickt.


    MfG

    Jo, das ist nicht das Problem. Ab 01.08. beginnt meine Ausbildung bei einer Yamaha und Suzuki Werkstatt. Aber bei dem Preis, hab ich mir schon einen neuen bestellt.
    Natürlich würde ein neuer Roller es auch tun. Aber warum?! 174km gelaufen und an sich in einem guten Zustand? Und woher sollte ich als Azubi das Geld für einen neuen Roller nehmen?
    Magst mir das erklären? Meiner Meinung nach ein schwachsinniger Beitrag.


    MfG

    Eben genau die ganzen anderen Sachen hab ich als aller erstes gemacht. Bis auf Gabelöl und Gabelsimmerringe. Da noch dicht. Die würde ich erst nach dem TÜV machen.
    Am Tank ist nur ein Röhrchen. Aber ja, werde ich mal machen. Werde wieder Bericht erstatten sobald ich einen neuen Vergaser habe, oder den alten ultraschallgereinigt haben.

    Moin! Da ich gerade mit dem Handy antworten muss, fällt die Antwort etwas kürzer aus.
    Vorab: Vielen Dank für die ganzen Lösungsvorschläge.


    Sämtliche Unterdruckschläuche lassen genug Luft durch und sind zu 100% dicht und fest drauf. Diese kann ich definitiv ausschließen. Die Schwimmernadel ist neu und verkantet sich nicht.


    Bei Gelegenheit werde ich das messen. Allerdings bin ich mehr sehr sicher, dass er zu wenig Sprit bekommt. Etwas anderes kann es in meinen Augen nicht mehr sein.


    Wo genau sitzt dieser grobe Filter? Der alte kleine Plastik Benzinfilter war dicht und wurde von mir jetzt durch einen neuen getauscht inklusive neuer Benzinleitung. Keine Besserung. Allerdings ist da wirklich eine Schleife drin. Werde ich mir morgen nochmal in Ruhe anschauen. TÜV - Termin ist abgesagt.


    Den Ansaugstutzen habe ich mir tatsächlich noch nicht so genau angeschaut. Was meinst du mit dem Isolator?


    Zusätzlich nochmal ein paar Daten zu der Karre. Baujahr dürfte 2009 sein. Nur 174KM. Die 8 Jahre hat er in der Garage verbracht. Und ja, wirklich nur 174KM. Wartungsarbeiten wurden durchgeführt, läuft ja auch soweit.


    Eine wissenswerte Sache gibts noch. Ich habe ja einen neuen Vergaserdichtsatz verbaut, den Vergaser aber NICHT ultraschallgereinigt. Die Schwimmerkammer war ziemlich dreckig. Kann es sein, dass vllt auch einer der Kanäle dicht ist? Da die Vergaser ja fast nichts kosten, würde ich mir sonst einfach mal 'nen neuen holen. Könnte das denn sein?


    MfG

    Moin. Ich poste jetzt hier, da es eine relativ generelle Frage ist. Ist nicht wirklich fahrzeugabhängig.
    Also: Ich habe mir einen Rex RS 1000 gekauft, nach einigen Problemen habe ich nun für morgen (Samstag 08.07.2017) einen TÜV Termin. Habe heute noch schnell eine kurze Vergasereinstellfahrt gemacht.
    Allerdings habe ich ein Problem. Zum einen läuft etwas Sprit in den "Luftfilter guck schlauch" Das ist mir aber lachs, ich glaube das da nur Sprit drin ist, weil er anfangs zu fett lief.
    Das größere Problem ist, dass der Vergaser zuwenig Sprit bekommt. Es ist so: Ich fahre mit mehr als 40km. Nach maximal 1-2 Minuten nimmt er kein Gas mehr an und würgt ab.
    Ich roll also auf den Bürgersteig, warte zwei Sekunden, mache den Motor wieder an. Geht auch problemlos an. Wenn ich dann sofort losfahre, geht er nach 10 Sekunden wieder aus.
    Wenn ich im Leerlauf aber 'ne Minute warte, kann ich weitere 1-2 Minuten fahren. Wenn ich aber nur z.B. 20 Km/H fahre, kann ich so 'ne gute Viertelstunde fahren.
    Und wenn er genug Sprit in der Schwimmerkammer hat, kann ich auch kurz Vollgas, also über 80 Km/H fahren. Mit anderen Worten, das Gemisch ist top eingestellt. Er läuft an sich wunderbar.
    Nur irgendwie, zieht er sich mehr Sprit, als er in die Schwimmerkammer bekommt? Der Vergasersatz ist komplett neu und der Unterdruckbenzinhahn ebenso. Der Benzinfilter lässt mehr als genug Sprit durch.


    Woran kann es denn noch liegen? Ich denke derzeit an das Underdrucksystem. Der Schlauch kommt vom Ansaugstutzen und geht zum Vergaser und zum Benzinhahn. Ich werde auch noch mal neue Schellen anbringen und sie fester ziehen,
    glaube aber, dass mir das nicht viel bringt. Habt ihr noch Ideen, was es sein könnte? MfG