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Beiträge von Haegar
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Hallo,
hast Du die mit Kupferpaste eingesetzt ?
Erleichtert die Montage deutlich.
Mit Kupferpaste nicht aber mit Fett, allerdings waren sie einfach zu groß und deshalb nicht reinzukriegen.
Und warum zerlegen, wenn man unterwegs ist.
"Weg" können die Ringe ja nicht. Oder wohin sollten die ?
Frische O-Ringe in Reserve können nicht schaden ?
Ich hab ca. 200 O-Ringe, wie immer allerdings nie die passende Größe...
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Zu dem neuen Ansaugstutzen habe ich auch neue O-Ringe bekommen. Nach ca. 1 Woche habe ich das Teil nochmal ausgebaut um dann beim Einbau festzustellen daß die O-Ringen "gewachsen" sind.
Tatsächlich sind die Dinger durch den Sprit um ca. 2mm im Durchmesser gewachsen und sind trotz gutem Zureden mit allen Flüchen die ich kenne nicht mehr montierbar, da sie aus der vorgesehenen Rille gesprungen sind.
Das wars dann mit dem heutigen Ausflug, oder?
In meiner Verzweiflung hab ich die Ringe dann in die Gefriertruhe gelegt und konnte sie "schnell" einbauen bevor sie wieder warm wurden. Das ist aber nicht der Sinn der Sache.
Wie kann es sein daß O-Ringe und gerade solche die mit Sprit in Berührung kommen die Größe verändern? Bei einem Gartenschlauch könnte ich es ja noch verstehen.
Wenn mir das auf einer größeren Tour passiert bin ich aufgeschmissen!
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Besser erklären kann man das nicht, danke.
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Wenn meine Mühle früher nicht zu starten war dann half Anschieben und aufspringen.
Ist das heute noch möglich? Mit einem Abschleppseil vielleicht, um eine gewisse Grundgeschwindigkeit zu erreichen?
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Schön erklärt, danke.
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Das ist auch etwas was ich nicht vertehe. Wenn ich die Beiträge hier lese dann kann die Zündspannung nicht hoch genug sein, manche bauen sich stärkere Zündspuen deswegen ein.
Was macht es für einen Sinn dann einen Widerstand wahlweise in Kerze oder Stecker einzubauen?
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Neulich beim Dealer, ich will eine neue Zündkerze kaufen!
Obwohl ich explizit mein Fahrzeug angegeben habe werden mir ca. 500 (in Worten "Fünfhundert") verschiedene Zündkerzen angeboten.
Natürlich mit 500 verschiedenen Bezeichnungen, unterschiedlichen Gewinden und vor allem zu Preisen die mich an meinem Restverstand zweifeln lassen.
Die billigste, vermutlich aus zusammengekehrten Resten der Fabrikationshalle für 3,90 € und die teuerste, wahrscheinlich handgefertigt aus massivem Platin für 158.- €
1. Verstehe ich das nicht!
2. Weiß ich immer noch nicht welche Kerze ich jetzt tatsächlich brauche.
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Warum ist da ein Schlauch angeschlossen? Ich hab einen Viertakter.
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Für meine Gehhilfe habe ich einen neuen Ansaugstutzen besorgt. Nach stundenlanger Recherche (weil neu in dem Thema) hab ich dann einen gefunden, x-mal Bild verglichen und für gut befunden.
Latürnich hab ich nicht richtig geschaut weil meiner zwei Unterdruckanschlüsse hat, WTF!
Da mir die Funktion nicht klar war habe ich einfach den zweiten Anschluß stillgelegt und eine Probefahrt unternommen.
Die Kiste sprang hervorragend an und die Probefahrt endete als der Vergaser leer war.
So wusste ich gleich 2 Dinge: Wie schiebe ich einen Roller und der Unterdruckanschluß ist für den Sprit zuständig.
Was tun? Nirgendwo im Netz ist ein passender Ansaugstutzen auffindbar, auch nicht nach einem Stoßgebet und einer eilig entzündeten Kerze!
Naja, wozu hat man eine Drehbank...
Gemäß den Anweisungen von Mike Krüger den Nippel gefertigt, den Stutzen gebohrt und den Nippel durch die Lasche gezogen. :thumbsups:
Festgeklebt und wieder eingebaut.
Der Gerät läuft wie ein Uhrwerk, wobei sich mir jetzt die Frage stellt, wozu ist dann der andere Unterdruckanschluß?
Ich hab den Rollstuhl noch nicht soweit zerlegt um den Schlauch zu verfolgen.
Lasst mich bitte nicht dumm sterben...
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Dichtmittel bedeutet "Sauerei" im Reifen, in der Felge und im Ventileinsatz. Das Zeug mag ich garnicht. Eine 12V-Pumpe hab ich zwar und auch eine mittlerweile montierte Bordspannungsdose aber der Platzbedarf ist nicht zu unterschätzen.
CO²-Kartuschen erscheinen mir zweckmässiger.
Ich werde aber mal die Pumpe zerlegen und auf das absolut notwendige abspecken, da müsste schon was gehen.
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Ich hab mir jetzt in der elektronischen Bucht einen Reifenreparatursatz gekauft, bis zum nächsten Reifendealer wirds schon gehen.
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Leider kann ich dazu trotz intensiver Suche nichts richtiges finden.
Angenommen der gewöhnliche Rollist hat einen Platten, natürlich mindestens 50km von zu Hause, was macht der dann?
Flicken, weinen, fluchen, ADAC rufen, neuen Roller kaufen?
Ich weiß noch nicht mal ob ich Schlauchreifen oder welche der schlauchlosen Sorte habe und eine Demontage des jeweiligen Laufrades auf der Strasse
stelle ich mir auch nicht leicht vor. Noch dazu mit dem mitgelieferten "Bordwerkzeug".
Luftpumpe braucht man ja auch noch.
Was zum Geier machen dann erst "Fernreisende"? Die Zuladung ist ja ziemlich begrenzt!
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Es ging ja eigentlich darum dass eben kein Auto kommt und ich dann vor der Ampel stehe die sich weigert zu "ampeln" wie es ihre Pflicht ist!
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Mit Gewicht hat das nichts zu tun, das sind Induktionsschleifen. Darum auch meine Frage nach "zuviel" Plastik.
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Das Problem besteht aber darin, dass Kopien nicht akzepiert werden.
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Jetzt bin ich zwar durch mit dem Forum aber eine richtige Antwort auf obige Frage habe ich nicht gefunden.
Was genau muß ich dabeihaben (2 DinA4 Seiten) und wo bewahrt ihr die auf?
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Jetzt schon zu zweiten Mal schaltet die Bedarfsampel nicht und ich muß entweder absteigen und per Hand schalten oder ich warte bis auf der gegenüberliegenden Seite eine hilfreiches Auto kammt.
Ist der "Materialgehalt" eines Rollators zu niedrig oder was?
Auch wenn hinter mir ein Auto kommt schaltet die Ampel nicht weil die Schleife nicht erreicht wird.
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Mc Stender - Der Isolator, der Ansaugkrümmer und die O-Ringe sind neu. E10 und ähnliches Gesöff kommt mir nicht in den Tüte...
Eberhard - Ich habe versuchsweise Super+ getankt, also keine Plempe.
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Versager äh... Vergaser...