Beiträge von grottenschrauber

    meine (Vespa) Cosa hat auch so eine "rentnerbremse"

    der tritt aufs pedal betätigt die hydraulischen trommelbremsen vorne und hinten.

    der vordere kreis hat einen hydraulischen bremskraftbegrenzer.

    dieses system funktioniert ganz gut, ich bin damit auch schon auf alpenpässen unterwegs gewesen- für eine Vespa bremst die ausgezeichnet.

    als gesetzlich vorgeschriebene 2.t bremse hat sie noch einen üblichen handhebel mit seil auf die vordere bremse, das unter widerlager wird damit betätigt.

    Guzzi hatte schon früh die integralbremse, da führten dann 2 schläuche zu den vorderen satteln. beläge waren aber einteilig.


    ich persönlich finde diese chinesenkonstruktion auch verwegen, würde die ebenfalls stilllegen.


    gruß, stefan

    an der GTS125 (ja, ich weiß- Vespa) eines bekannten war die mutter auf der kurbelwelle nicht 100% fest, dadurch konnte die riemenscheibenhälfte auf der verzahnung der kurbelwelle arbeiten.

    hat auch mordsmäßig geklappert, festgezogen- geräusch weg.


    gruß, stefan

    falls die frage der hebung der allgemeinbildung dient: das auslassventil hat den kleineren, stämmigen ventilteller- es muss mehr wärme aufnehmen und ableiten können.

    die "tulpe" des einlaßventils ist im verhältnis größer und schlanker, es muss in erster linie strömungsgünstig sein.


    nur, falls du mal in einer kiste mit zylinderkopfteilen kramst.....


    gruß, stefan

    ich hab in meiner whg. lauter uhren von "Telefonbau Normalzeit", klassische industrieuhren aus den 60ern.

    die wurden ursprünglich von einer Mutteruhr im pförtnerraum gesteuert.

    das tut man sich natürlich nicht an, daher sind die umgerüstet auf handelsübliche batteriewerke.

    die in der küche hat ein funkuhrwerk mit verstärktem drehmoment- weil die zeiger so schwer sind.

    anfangs hab ich da auch sauteuer C-zellen gekauft, die nach wenigen monaten leer waren.

    inzwischen betreibe ich die mit den eh massenhaft vorhandenen Eneloops.

    hab dafür eine adapterhülse gebastelt, verwendet werden AAs

    die halten genau so lang, und lassen sich wieder aufladen.

    IMG_0717.jpg


    gruß, stefan

    wobei ich mir flankierend bei dem zylinder auch zu enges laufspiel vorstellen könnte.

    und die kopfmuttern zu arg angeballert, man sieht die reibspuren über die stehbolzen.


    meinem neffen seine kumpel sind auch so kandidaten, die brauchen alle 2 mon. bei der DT125 nen neuen zyl.kit.

    geht immer richtig ins geld, aber bedüsung mal anpassen und so sind sie dann auch zu faul.


    gruß, stefan

    bei vergnaddelten kreuzschrauben die aufgeworfenen schlitze mit einem großen splinttreiber wieder gerade hämmern, und einen genau passenden (!) dreher verwenden- dem auch mit dem hammer gut ein paar verpassen.

    loch hineinbohren, und Torx-Bit einschlagen funktioniert auch gut.


    gruß, stefan

    beim Sym meines schwagers sitzt der kondensator ganz hinten oben am rahmen, ich vermute, er dient der glättung der versorgungsspannung.

    und er hat einen Lock/Unlock schalter im helmfach.

    wenn man dieses ausbaut, ist das kabel praktisch "Locked", der roller springt nicht an, hat keinen zündfunken- anlasser dreht, alles andere funktioniert.

    hat ne weile gedauert, bis ich das herausbekam, ich hatte das moped nicht zerlegt.... X(


    gruß, stefan