Beiträge von Jugla

    Das Rad kannst du so abziehen....ist nur draufgeschoben.

    Achtung, das Rad ist mit einem Stift auf der Welle gegen verdrehen gesichert.

    Den kannst auch einfach rausziehen.

    Hmm, dachte (und hoffte) ich auch, aber irgendwie bewegt es sich immer nur 0,5mm, und dann ist Schluss.


    Den Stift habe ich schon gesehen. Ich dachte, das Außengewinde von dem weißen Teil hakt in das Ritzel, das anliegt, und da das nicht mitdreht, kann ich es nicht abziehen.


    Also würdest du empfehlen, einfach einen besseren Halt zu suchen und nochmal ziehen? Das wären tolle Nachrichten.


    Beste Grüße!

    Na Moin.


    Lange nichts mehr gelesen...

    Bin ein wenig deprimiert. Dachte, ich hätte alles an Werkzeugen, was ich brauche.


    Das Werkstatthandbuch erklärt das Entfernen der LiMa und des Simmerings.


    Aber leider nicht, wie man das weiße Ding abkriegt - ich gehe mal davon aus, dass es ein Außengewinde für die Ölpumpe hat.


    Jemand eine Idee? Muss die ganze Ölpumpe ab?


    PS: Ich glaube, wir haben den undichten Simmering gefunden.


    Danke

    Auch die Wellendichtringe bekommen kein ÖL von aussen....

    Die sollten Staubtrocken sein , wie MC schon schrieb.

    Mist. Öl ist drauf, habe ich im Netz so als Empfehlung gesehen, weil er ja gegen Öl vom Kurbelwellenlager dichtet.


    Katastrophe und neu bestellen, oder hoffen, dass es funktioniert?


    ... ich will nicht wegen jeder Kleinigkeit hier fragen, und es erschien mir nicht schlimm, den Ring mit Öl einzuschmieren, da er ja sowieso am Platz festgehalten wird.


    Wieder war gelernt. Danke

    danke für die Antwort!


    Ach ja... da habe ich mich dumm ausgedrückt.


    Ich hatte mich gefragt, ob ich die Kurbelwellenlager von außen nochmal zusätzlich schmieren sollte, bevor ich die Vario anbringe.


    Offensichtlich ist das nicht der Fall, danke :)


    (Wellendichtring hat aber Öl bekommen)

    Moinsen!

    Mal eine ganz generelle Frage: Die Kurbelwelle meines Spin GE50 hat glücklicherweise kein Spiel.


    Aber ich frage mich, ob, wenn die Vario einmal runter ist, eine zusätzliche Schmierung der Lager von außen sinnvoll ist.


    Und wenn ja, womit.


    Ich mache den Thread nach Klärung der Frage zu,

    vielen Dank! :thumbsups:

    Moin,

    Für den 2 Takter gibt's leider kein mir bekanntes Blockierwrrkzeug.

    Da muss ein Schlagschrauber her.

    Die Schlüsselweite ist eigentlich 14 und nicht 15er.

    AUF GAR KEINEN FALL AM POLRAD KONTERN....SONST MOTOR SCHROTT.

    Kann gut sein, dass es ne 14er war...


    Mit dem Schlagschrauber kann ich die Schraube ja nicht wieder reinwemsen, wenn ich das richtig verstanden habe.


    Also kaufe ich eine neue, und dann? Wie kriege ich die ohne Schlagschrauber wieder rein?😅


    Wenn es nicht klappt, muss halt die Methode von McStender ran.


    Liebe Grüße und vielen Dank!

    Moinsen Leute... ich brauche leider schon wieder eure Hilfe.

    Variodeckel ist runter, der war mutmaßlich noch nie unten - musste sehr viel Kraft und Geduld aufwenden um das Ding ohne grobe Gewalt abzukriegen.


    Die Dichtung ist hin, aber gedichtet hat die eh nie... an ein paar Stellen war sie in den Innenraum geknickt.


    Innenraum zu großeb Teilen schwarz. Dachte erst Riemenabrieb, aber es konzentriert sich deutlich rund um den Wellendichtring. So weit so gut.


    Aber wie kriege die Vario vor dem Wellendichtring runter? Mit einer 15er-Nuss dreht sich dann der Riementrieb mit, und ich kriege es nicht gelöst. Gibt es dafür eine Art Varioschlüssel? Habe unter dem Namen leider nichts gefunden ...


    Vielen lieben Dank nochmal... gerade bisschen deprimierend, ewig auf teile gewartet und dann bremst mich eine Schraube.

    Mit der Genischregulierschraube stellst Du den Gaser auf max. Drehzahl ein.

    Wenn das passt, an der Standgasschraube, die Leerlaufdrehzahl einstellen, fertig

    Klar, aber da ich die U/min nicht messen kann, kann ich davon ausgehen, dass die Leerlaufdrehzahl so niedrig sein muss, dass die Fliehkraftkupplung nicht greift?

    Oder ist ein langsames Mitrollen okay?

    Noch eine Frage... es heißt in der BA ja, die Gemischschraube sollte auf höchste Drehzahl gestellt werden. Wenn ich das mache, dreht aber das Hinterrad.


    Umkehrschluss: Drehzahl zu hoch, also Leerlaufschraube zu weit draußen? Was aber heißen würde, dass das Gemisch zu fett sein müsste, was offensichtlich nicht stimmt...

    Mechanisch nicht hilfreich, aber moralisch vielleicht schon: Ich kenne das Gefühl - wenn du dran bleiben willst, behalte einfach im Kopf, dass man an dem Teil wirklich alles reparieren kann. Die Aufgabe ist vielleicht größer geworden, aber ebenso auch das zufriedene Gefühl wenn du endlich wieder drauf sitzt.

    Denn wenn du willst, schaffst du an dem Roller alles.

    Gibt es vielleicht Schleifspuren am Spritzschutz hinten? Der scheint sehr nah am Hinterrad entlangzugehen... vielleicht kommt der dran? Manchmal braucht es eine Initialerschütterung+entsprechende Geschwindigkeit um dann immerwiederholenden Kontakt herzustellen...

    Die Simmerringe würde ich demnächst einfach mal tauschen, einfach weil es vermutlich eh sinnvoll ist. Wie kann ich sicherstellen, ob die wirklich die Schuldigen waren?


    Ich vermute Öl in der Vario oder LiMa wäre ein gutes Indiz - aber heißt kein Öl wiederum wirklich, dass die Ringe dicht sind?


    Wenn ich das Moped dann zugrunde-repariert habe komme ich dann auf das Angebot zurück, Rossi1964;)


    PS: Kennt jemand die Maße für die Wellendichtringe? Zur Erinnerung: ATU/Generic Spin 50, BJ 2010, 50ccm Euro 2.

    Vielleicht eine dämliche Frage, aber eine Schnellantwort hätte ich doch, wenn ich den Luftfilter zu mache und der Motor trotzdem läuft?

    Dann weiß ich zwar nicht woher, aber immerhin dass es daran überhaupt liegt?

    Original Vergaser.


    Risse im ASS konnte ich jetzt nicht feststellen.


    Dichtung scheint okay, würde die sicherheitshalber ausbauen...Die Schrauben sehen aber abenteuerlich aus. Da war schonmal jemand dran.


    An welcher Stelle kontrolliere ich denn die Wellendichtringe? Habe das Moped vor dem Start auf Flüssigkeitsverlust und Risse kontrolliert... Außer einer schwarzen, leicht feuchten Pampe an der Hinterradbremse, die ich als Schmutz abgetan habe, habe ich nichts gefunden.


    Okay, ich stelle den Vergaser nach dem Bad eh nochmal ein. Wie kann ich Mager/Fett außer am Kerzenbild erkennen? DIe Beschleunigungslöcher treten ja nur bei Fett auf?


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Das heißt für meine Fehlersuche:

    Erstmal Vergaser wieder raus und nochmal ins Ultraschallbad.

    Falschluft: Ist es zu einfach, wenn ich den Auspuff zumachen und durch den Stutzen puste? Und wenn es einigermaßen einfach durchgeht hab ich ein Loch, wo Falschluft reinkommt?

    Okay, nur um sicherzugehen:

    Gemischschraube 1,5 Umdrehungen raus

    Dann langsam +/-0,5 bis höchste Drehzahl

    Anschließend Gasschieberanschlagschraube so einstellen, dass sich der Leerlauf nach Leerlauf anhört. Oder gibt es da einen besseren Tipp?

    Alles bei warmem Motor.