Beiträge von Hannes aus HU

    Die C111 hatte noch 4,5 Pferde.

    Später mit OHC Motor 5 Pferdchen.

    Verkaufte sich aber schlecht, da Zündapp, Hercules und Kreidler 6,3 Pferde hatten.

    Bei der letzten Kreidler Mustang munkelte man sogar, dass sie 6,3 PS am Hinterrad hatte.

    8,5 PS an der Kurbelwelle.

    Da hat sich ja preislich bei Honda allerlei getan.


    In den 70er Jahren habe ich eine Honda C111 gefahren. (OHV Motor)
    Schaltung noch rechts und falschrum.
    Da ich nebenbei auch noch eine Zündapp KS-50 gefahren habe, kam es wie es kommen musste.
    Bei der Honda statt hochschalten habe ich runter geschaltet.
    Ein Ventil war dann krumm.

    Damals gab es das bei Matthies für wenige DM.
    Auch der Preis für eine Kurbelwelle war überschaubar.
    Die brauchte ich damals auch, als die Ölleitung am Vergaser abgebrochen war.


    Ein Ventil davon steht hier immer noch poliert auf meinem Schreibtisch.

    War jetzt natürlich neugierig und habe noch mal im Schuppen nachgesehen.

    (Ungemütlich, bei Sturm und Regen).


    Also, die Schraube für die Federvorspannung (M8) schaut bei mir 5mm oben aus der Kontermutter heraus.

    Wenn man dann dahinter greift fühlt man eine ganz lockere Feder, ohne jede Vorspannung.

    Sollte ich die weiter hineindrehen um die Vorspannung zu erhöhen?

    Oder ist die tatsächlich von Haus aus besser eingestellt.

    Anderes Thema:
    Auf deinem Video sieht man, dass man wohl nur nach Abbau der hinteren Verkleidung vernünftig an den Ventildeckel herankommt, um die Ventile einzustellen.

    Auch ist der Ventildeckel (2023) ein anderer.

    Jetzt nicht mehr mit 4 Schrauben, sondern nur noch mit 2 Schrauben diagonal befestigt.
    Zumindest soweit ich es ertasten kann.

    Moin, moin,


    interessant. Wirklich sehr interessant.


    Ob ich nun gleich mal die Feldwege unsicher mache, weiß ich noch nicht.

    Aber auf jeden Fall werde ich mir mal ansehen, wie die Schraube für die Lastverteilung eingestellt ist.

    Das gibt ja schon mal die erste Aufschlüsse.


    Eventuell hast du ja auch ein Video wie den Test ausgegangen ist.

    Danke für die weiteren Informationen.

    Ich habe jetzt noch einmal genau nachgesehen.
    Rechter Hebel nur vorn, linker Hebel vorn und hinten.

    An dem doppelten Bremssattel sind dann natürlich 2 Anschlüsse.

    Muss im Bremssattel ja wohl getrennt sein, sonst würde die Bremsflüssigkeit ja in den Behälter am Lenker gedrückt werden.

    Denn die Bohrung im Bremsflüssigkeitsbehälter ist bei rechten Hebel in Ruhe ja offen.


    Austausch der Bremsflüssigkeit in diesem 2. Behälter hinter der Verkleidung befindlichen Behälter ;( :thumbdown:


    Bei der Vespa ET4 hatte ich das nicht, da konnte man selbst dosieren.


    Ob das Ganze nun nur dem Gesetz geschuldet ist, oder auch einen wirklichen Vorteil hat, fraglich.

    Danke für die schnelle Antwort.
    Das war mir nicht bekannt, das dieses System in diesem preiswerten Roller installiert ist.

    Dann würde bei betätigen vom rechten, also vorderen, Bremshebel über diese "Kinematik" auch die hintere Bremse betätigt.
    Das werde ich mir heute mal ansehen.
    Erstmal Dank :thumbup:

    Moin an alle informierten,


    ich habe die Frontverkleidung bei meinem 2023 Alpha-Mobil Firenze 125 abgebaut, um eine USB-Steckdose einzubauen.
    Dabei bin ich auf ein merkwürdiges Teile gestoßen.

    Von oben geht der Bremszug für die hintere Trommelbremse hinein und unten geht dann ein anderer Bremszug hinaus.
    An einem Schauglas ist zu sehen, dass es scheinbar eine Ölfüllung gibt.
    Der Sinn und Zweck dieser "Kinematik" würde mich interessieren.


    Kann mich da jemand mal schlau machen?


    Grüße aus dem hohen Norden.


    Bremszug hinten.jpg

    In meiner Karriere als Autoelektriker, seit 1963, habe ich die Umstelleung der Blink- und Bremslichter von 18 auf 21 Watt miterlebt.

    Bei 6 Volt war damals sogar noch 15 Watt üblich.


    Auch bei den Scheinwerfern ging es über die Jahre bergauf.

    Erst 35 Watt Bilux, dann 45 Watt Bilux AS und dann zu den H4 Lampen mit 55 Watt.


    Aber zurück zu dem zuerst erwähnten Fall meiner 10/5 W Brems- Schlussleuchte habe ich mir den Unterschied bei der jetzt verwendeten 21 W Lampe angesehen und der ist schon mehr als deutlich.

    In meinem eine Woche alten Firenze 125 habe ich eine merkwürdige (ev nicht zulässige) Glühlampe im Schluss- Bremslicht gefunden.

    Bei einer Einkammerleuchte muss das Bremslich um ein mehrfaches heller sein als das Schlusslicht. (STVZO).


    Vorgefunden habe ich eine BAY15d, 12V 10/5W. (kein LED).

    Vorgeschrieben sind aber 21/5W.

    Damit ist dann das Bremslicht deutlich heller als das Schlusslicht.

    Fragt sich nur, wer diese Lampe sich hat in China anfertigen lassen, denn marktüblich ist sie nicht.


    Ich empfehle allen mal zu kontrollieren, welch ein Leuchtmittel bei euch eingebaut ist.

    Denn Licht ist Sicherheit, vor allem in der dunklen Jahreszeit.

    Ich bin ja erstmal gutgläubig und haffe das der Termin zeitnah klappt.

    Und auch das die 199 € eingehalten werden.


    Alle aufgeführten Punkte sind wirklich kein Hexenwerk und habe ich bei meiner Vespa, der Simson und auch der MZ jährlich durchgeführt.


    Die Vespa hatte aber im Fußraum eine Serviceklappe, durch die man bequem den Ventildeckel abnehmen konnte und auch gut an die Ventile herankam.


    Mich interessiert jatzt einfach mal wie der Monteur den Ventildeckel unter der Rahmenstrebe abbaut und dann auch noch an das Auslassventil herankommt.

    Das werde ich mir genau ansehen und dann vermutlich die folgenden Wartungen selbst durchführen.

    Eine gut eingerichtete Werkstatt und auch alle erforderlichen Werkzeuge sind vorhanden.


    Die Inspektionsintervalle wurde ab diesem Jahr verlängert

    Klingt einleuchtend was du schreibst.

    In der Tat ist mein Gewerbe eines für Kfz Elektrik.

    (Generatoren und Starter Instandsetzung).


    Ich habe nur die mündliche Zusage, dass ich Inspektionen in der Garantiezeit durchführen dürfte.

    Aber wenn die Kosten überschaubar bleiben, dann würde ich in den 2 Jahren Garantiezeit den mobilen Service kommen lassen.

    Ich werde die im Januar anstehende erste Inspektion an meinem Firenze 125 von dem mobilen Service durchführen lassen.

    Ich möchte mal sehen wie die Person aussieht, die sich hat dreimal die Hände brechen lassen um an die Ventile dran zu kommen.


    Durch meinen Gewerbeschein hat man mir gestattet die Inspektionen selbst durchzuführen.

    Das werde ich dann wohl in Zukunft auch so machen.

    Aber erstmal sehen wie der Monteur sich quält.

    Ich habe soeben meine Heizung im Schuppen fertiggestellt.

    Erst war Diesel geplant, aber nun doch der einfachheithalber einen elektrischen Deckenstrahler.

    Jetzt kann ich bei jedem Wetter am Roller schrauben.