Kaltstart bei Frost / Batterie

Für Tuning bitte ein anderes Forum suchen.

    Moin zusammen,


    mal eine Frage...


    Mein CPI 50 springt bei Kälte nicht an. Bedeutet: Der Motor ist offenbar so schwergängig, dass

    die Batterie ihn nach einer Frostnacht nicht bewegt bekommt. Klingt wie eine leere Batterie,

    aber die Batterie ist neu. Nach drei bis vier Startversuchen geht sie aber in die Knie. Es kommt auch kein Zündfunke,

    weil er so langsam dreht. Wenn es dann wieder wärmer wird im Laufe des Tages springt er problemlos an.


    Ist das normal bei Frost?

    Gibt es evtl. eine Lösung?

    Hallo,

    was ist das für eine Batterie und welcher CCA= Kälteprüfstrom.

    Diese Angabe unterscheidet die Batterien und das "Startvermögen".

    Lithium ist teuer und bKälte nicht zu gebrauchen.


    Gruß

    Mc Stender



    Ps.: Geladen wird die Batterie ?

    13,8 -14,5V bei flotter Drehzahl an der Batterie ?

    Ja, geladen wird sie.

    Ladespannung müsste ich messen, scheint aber ok zu sein alles.


    ist eine Vliesbatterie von Polo


    Was ist denn am besten bei Kälte? Normaler Bleiakku?

    ob mit Vlies oder ohne Vlies - Bleiakku dürfte beides sein.

    Entscheidend für das Startverhalten bei Kälte ist der sogenannte Kälteprüfstrom und der Ladezustand.
    Ob die Batterie neu oder älter oder alt ist, spielt erst einmal keine wirkliche Rolle.
    = Auch eine ganz neue Batterie, die z.B. durch häufigen Kurzstreckenverkehr belastet wird, kann sich soweit entladen, dass es nicht mehr zum Starten reicht.

    z.T.: Was kann eine Batterie einschl. "was" steht denn da drauf hilft vielleicht hier das:
    https://kfz-tech.de/Biblio/Batterie_Generator/BatterieK.htm

    Hallo,

    hatte ich mal getippert.

    Thema
    Batterie, aber welche ?
    Hallo,
    aus gegebenen Anlass (da wollte jemand nicht hören ... ).
    Die älteren, kleinen haben zumeist eine 12 Volt (Spannung) Batterie mit 4 oder 5 AH (Kapazität).
    Die größeren oder neueren haben 12V und 6 oder 7 AH.
    Bitte auf die letzten Buchstaben achten. Die geben den Fußsockel und die Polatität an. Damit die "Neue" auch reinpast.

    Nun zum Wesentlichen.
    Der Typ bestimmt die Spannung (Volt) und in etwa die Kapazität oder besser die Baugröße.
    Das Wissen und der Geldbeutel den Erfolg und die Lebensdauer…
    Mc Stender


    Finger weg, von Batterien zum selber mit Säure füllen.


    Gruß

    Mc Stender

    Was aber FÜR MICH nichts ändert = ich persönlich bevorzuge immer noch die uralte stinknormale Bleibatterie mit Schraubstopfen.

    Allerdings gebe ich zu, dass ich bezüglich Batteriesäure ziemlich "an der Quelle" sitze und daher auch ohne Probleme "leere" Bleibatterien bestellen und verwenden kann.
    = die dämliche EU Verordnung, welche die Abgabe von Batteriesäure an Endkunden verbietet, kann mir daher gestohlen bleiben.


    ""dämlich", weil kein Terrorist, der halbwegs klar denken kann, auf die Idee kommt, die Batteriesäure einzukochen um diese dann anschließend zur Herstellung von ******** (zensiert) zu verwenden.
    Typischer EU Schwachfug von Leuten, die ihr vermeintliches Fachwissen unter die Leute bringen möchten........
    = so wurde es vor 30 Jahren gemacht - heute kauft man die besser funktionierenden Zutaten völlig unbeschränkt ein und beim heute hergestellten Ergebnis ist die Detonationsgeschwindigkeit sogar noch größer.......

    Schluss jetzt - führt zu nichts.

    So jetzt: Zustand der "neuen" Batterie ???

    8 Jahre im Regal gelagert, dann mit Säure aufgefüllt und mit kleinem Strom und 13,8V geladen.

    Genug Wasserstoff produziert um einen Zeppelin zu füllen.

    Dann die Kappen drauf und nach knapp 6 Monaten (10 Tage über die Garantie) nix springt mehr an.


    Lerneffekt ?


    Keine Batterie kaufen, wo Trocken ist.

    Die folgende GEL Batterie (im Werk gefüllt + verschlossen) hielt 8 Jahre.


    Gruß

    Mc Stender



    Ps.: Abwarten, ob Wir noch etwas zu hören bekommen. :whistling:

    Mit einer Polo Batterie hatte ich auch schon meine Erfahrungen.

    Die konnte ich in kürzester Zeit in die Tonne treten.

    Hab seit 3 Jahren ein Gelbatterie drin und diese steht nach dem Laden immer noch bei 12,9V.


    Eine Starterbatterie sollte min über 12,6V verfügen, dann gibts kaum Probleme.

    Guten Morgen,


    Also ich bin für frische Gel Batterie (0.5-1ah mehr wie die originale wäre auch ne Möglichkeit) und ne frische Zündkerze.


    Und Mal länger fahren damit sie geladen wird :thumbsups: (je nachdem wie es aussieht)


    Bei kalten Temperaturen sind meist nur 1-2 Startversuche drin ehe die Batterie gute Nacht sagt.


    Meist kommt nach 2-10minuten nochmal was.(aber eher nur 75%von dem was zuvor kam)


    Einfach Mal bei kalter Batterie mit dem Multimeter dran gehen.


    Bei -1 bis -10° sollte so 12.4-12.6 Anliegen damit es reicht, alles was weniger ist....wird mühselig.


    Vorallem weil ein 2taker im kalten kaum mehr Widerstand hat wie bei 10°?


    Ne neue Zündkerze wenn noch nicht geschehen.


    Mfg Leon

    Jo, vielen Dank


    Also zur Zeit kommt er beim ersten Versuch einmal kurz, geht dann wieder aus und das wars dann.

    Er bekommt dann keinen Zündfunken mehr (habe ich geprüft mit einer zweiten Zündkerze).

    An der Autobatterie kommt er sofort.


    Batterie ist neu,

    LiMa ist fast neu,

    Kerze ist neu,

    Vergaser ist gut eingestellt,

    Kaltstartautomatik scheint auch ok zu sein.


    Gibt es noch ein anderes Bauteil, das Schuld sein könnte?

    Das war ja nicht immer so.

    Vielleicht die Kaltstartdüse über Winter? Vlt. bleibt er deswegen nicht an.

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